Ansprechperson für den Senioren & Behindertenbeirat sowie das "Kerpener Netzwerk 55plus" ist:
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Schon länger hört man Berichte über den sog. Enkeltrick. Hierbei wird älteren Menschen vorgegaukelt, dass ein Enkelkind in einer Notlage sei und dringend finanzielle Hilfe benötige. Sie sollen einen größeren Geldbetrag vom Konto abheben. Das Geld soll dann zu Hause einem Kurier übergeben werden, damit alles schnellstmöglich erledigt werden.
Hat man keine Enkel, fällt die Masche sofort auf. Hat man aber Enkel, wird die Notlage so drastisch geschildert, dass man nicht mehr zum Nachdenken kommt und nur noch handelt, und dann ist das Geld „futsch“.
Es gibt mehrere Varianten diese Betrugsmasche. Eine davon ist, dass der Anrufer erzählt, er wäre von der Polizeiwache und man hätte einen bekannten Einbrecher bei ihm in der Nähe gesehen. Ein Einbruch stünde wahrscheinlich bevor und ein Kollege käme vorbei um die Wertsachen der Person in Verwahrung zu nehmen, bis der Einbrecher gefasst sei. Auch hier kann man sicher sein, dass man seine Wertsachen niemals wiedersieht. Oft sind auch Dinge dabei, die einen hohen immateriellen Wert haben, weil es Erinnerungsstücke an einen nahen Verwandten sind, der nicht mehr lebt.
Hierzu hat die Kriminalprävention der Polizei NRW ein Merkblatt herausgebracht, wie man erkennen kann, dass hier Betrüger am Werk sind.
3. Informationstag rund um Rollstuhl und Rollator
Am Donnerstag, 14. Oktober 2021 fand in der Jahnhalle am Rathaus in Kerpen der 3. Informationstag rund um den Rollator und Rollstuhl statt. Menschen, die aus Gesundheits- oder Altersgründen nicht mehr gut zu Fuß sind, erobern sich mit einem Rollator oder Rollstuhl Mobilität und Freiheit zurück!
Der Rollatortag 2019
Bericht: Birgit Große Wächter
Auch in diesem Jahr veranstalteten Netzwerk 55plus, Senioren- und Behindertenbeirat wieder einen Rollatortag in der Kerpener Jahnhalle. Der Erfolg des vergangenen Jahres hatte gezeigt, dass viele Menschen Rat und Information vor der Anschaffung eines „Wägelchens“ benötigen. Bereits kurz nach der Eröffnung drängten sich zahlreiche Besucherinnen und Besucher an den verschiedenen Ständen.